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Martinsville 2022

Das "nach Corona" Martinsville 2022

12. „Martinsville 500“ am 09./10. Dezember 2022

Intro

Nachdem die „Martinsville 500“-Veranstaltung in den letzten beiden Jahren wegen der jeweiligen Corona-Regeln abgesagt werden musste, konnte die 12. Auflage des Traditions-Events nun endlich stattfinden.

Leider hat die aktuelle Erkältungswelle auch vor den NASCAR-Freunden nicht haltgemacht und es waren mehrere kurzfristige Absagen zu beklagen.

Aber immerhin 19 motivierte Teilnehmer konnten die Reise nach Martinsthal antreten.

Bewusst wird nicht von „Fahrt“ sondern von „Reise“ gesprochen, denn ein Großteil der Starter nimmt etliche Kilometer auf sich, um sich fern der eigenen Homebase (München, Ingolstadt, Berlin, Hamburg, Böblingen, Schweiz...) dem freundschaftlichen Wettbewerb zu stellen. Gefreut hat uns auch, dass wir wieder eine paar MV500-Erststarter („Rookies“) begrüßen konnten.

Der Freitag:

Vom Suchen und Finden der Geschwindigkeit: Das Training

Während für die Rookies das Training überwiegend zunächst zum Ziel hatte, die fremden Bahnen kennenzulernen und „den Flow“ zu finden (ok, vorher noch die richtige Steckerbelegung zu entschlüsseln), benötigten die Wiederholungstäter hierfür in der Regel nur eine kleine WarmUp-Phase.

Anschließend ging es an das Fahrzeug-Setup. Übersetzung größer oder kleiner? Wackel mehr oder weniger? Reifen härter oder weicher? Vielleicht etwas Reifen-Rundung oder ganz eckig? Doch noch den anderen Motor einlöten? Oder gleich das ganz andere NASCAR nehmen? Lieber den Wagen, der auf Holzbahn eine Zehntel schneller ist und dafür auf der Carrerabahn etwas hoppelt? Oder den, der etwas langsamer ist, aber dafür sicherer liegt? Und was ist überhaupt mit den Schleifern….

Die Kompromiss-Abstimmung für die zwei grundverschiedenen Strecken war auch diesmal wieder eine Herausforderung. Und egal wie lang der Abend auch wurde, es verblieb immer das unbestimmte Gefühl, irgendwas noch nicht ausprobiert zu haben.

Jeder musste für sich entscheiden, wann er es gut sein lässt.

Geschwindigkeit kann ja auch heißen, schon zu schlafen, wenn andere noch gähnen...

Das Truck-Sprint-Rennen

Mit der letzten Auflage in 2019 war für den Freitagabend ein kleines Truck-Sprint-Rennen auf der Holzbahn eingeführt worden. Während die Trucks an den anderen NASCAR-Hotspots der Republik schon recht etabliert waren, führten sie in der Region Mitte bislang eher ein Schattendasein.

Und auch diese Mal wurde das Startfeld überwiegend von den Gästen gestellt. So richtig ist die Saat, die 2019 ausgelegt wurde hier noch nicht aufgegangen. Da wird nochmal nachgedüngt werden müssen.

Aber es gibt erste hoffnungsvolle Anzeichen. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu vernehmen, dass Slotracing-Silberrücken Dieter im nächsten Jahr seinen Hut in den Ring werfen will und den Aufbau eines Trucks plant (@Dieter: Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus, smile). Auch der Schreiberling hat sich vorgenommen, sein vor langer Zeit begonnenes Truck-Aufbau-Projekt bis dahin zu beenden. Nach mittlerweile rund drei Jahren sollte der Klarlack nun wohl gut durchtrocknet sein und den nächsten Arbeitsschritten nichts mehr im Wege stehen...

Vor dem Rennen wurde der „Best of Show“ gewählt. Neun Trucks standen zur Wahl und es sollte eine „enge Kiste“ werden. Zwei Trucks erhielten zunächst gleich viele Hölzchen, so dass die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen musste. Im Stechen konnte sich dann der Truck von Stephan durchsetzen, der damit seinen ersten MV500-Titel einheimsen konnte.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH STEPHAN!

„Der Mann der aus der Kälte kam“: Als die Truck-Qualifikation schon gefahren war und gerade die unmittelbaren Startvorbereitungen für das Rennen liefen, stieß zu später Stunde noch unerwartet ein weiterer Teilnehmer hinzu. Folas Anreise hatte sich verzögert, aber der Truck lag griffbereit gleich oben im Slot-Koffer. Kurzerhand wurde die Startprozedur abgebrochen und die Bahn nochmal für eine paar Testrunden freigegeben.

Schließlich ging es dann also mit zehn Trucks an den Start.

In der hinteren Startgruppe hatte Christian direkt zu Rennbeginn Pech bei einem Bandeneinschlag. Die Verklebung wurde gesprengt und er musste eine Reparaturpause nehmen. Zwar ließ sich die Verklebung erneuern, aber wenn man über zwei Turns dem Kleber beim Trocknen zuschauen muss, während die anderen Teilnehmer Runden sammeln, ist natürlich keine gute Platzierung mehr möglich. Sportlich fuhr er das Rennen dann aber trotz des großen Rückstandes zu Ende. Hut ab!

In der vorderen Startgruppe ging es um erstens um den Sieg und zweitens verdammt eng zu. Am Ende sollten nicht mal vier Runden zwischen Platz 1 und Platz 5 liegen.

In einem jederzeit spannenden Rennen mit insbesonders in der ersten Rennhälfte häufigen Führungswechseln, konnte schließlich Ingo einen kleinen Vorsprung auf Neal über die Ziellinie tragen und damit ebenfalls seinen ersten MV500-Titel einfahren.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH INGO!

Den dritten Platz konnte Heiko knapp vor Roger verteidigen.

Budweiser: Die inoffizielle dritte Disziplin...

… wird viel zu selten besungen. Sie kommt ganz ohne Pokale, Medaillen und Urkunden aus und wird ganz alleine durch die Motivation der Teilnehmer getragen.

Traditionell wird die Durststrecke (das ist die Etappe zwischen zwei Bud) möglichst kurz gehalten und der Begriff „Durchlaufposten“ somit ganz neu definiert.

Jeder darf sich als Sieger fühlen und wer tatsächlich gewonnen hat, fällt unter die Verschwiegenheitspflicht der Thekenchefin.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 6#gRRz3_1&*+!

Impressionen 1

Der Samstag:

Der Samstag stand dann ganz im Zeichen des Main-Events: NASCAR-Rennen auf zwei Bahnen mit je fünf Spuren für jeweils zehn Minuten , insgesamt somit 100 Minuten Fahrzeit je Fahrer.

Neben dem (zweiten) Frühstück mit Kaffee und belegten Brötchen diente der Vormittag wie üblichen allen Fahrern für letzte Tests und Fahrzeugvorbereitungen.

Es stießen auch noch einige Teilnehmer aus der erweiterten Region hinzu, die am Freitagabend keine Zeit für die Trainings-Session gehabt hatten.

Die Fahrzeugabnahme am späteren Vormittag verlief weitgehend reibungslos. Es gab nur wenige kleinere Mängel zu beanstanden, die dann auch jeweils schnell behoben werden konnten.

Nach der Abnahme hatten alle nochmal die Gelegenheit, sich mit den beliebten MV500-180 Gramm-Burgern für die bevorstehenden Herausforderungen zu stärken.

Die Qualifikation:

Da das Starterfeld durch die Krankheitswelle etwas dezimiert war, wurde beschlossen, die eigentlich vorgesehene zeitschonende 3-Runden-Quali durch eine 1-Minuten-Quali zu ersetzen. Die kostet zwar mehr Zeit, nimmt aber etwas Glück und Pech aus dem Spiel.

Die drei Erstplatzierten der letzten MV500-Auflage waren diesmal nicht am Start. Ein klarer Favorit auf den Titel war kaum auszumachen, da sollte für viele vieles möglich sein.

Auch die Qualifikation brachte diesbezüglich nur wenige neue Erkenntnisse. Die Zeiten vorne waren recht dicht beieinander und die Unwägbarkeiten, die sich aus den langen Renndistanz und vor allem dem Bahnwechsel ergeben, ließen keine klaren Prognosen zu.

Qualy-Sieger wurde Seb, ganze vier Tausendstel Sekunden vor Roger. Das entspricht wohl etwa einer halben Pixelbreite...

Best of Show:

Auch in der NASCAR-Disziplin wurde nach der Qualy von allen Teilnehmern der schönste Modellbau im „Best of Show“ gewählt. Zwar waren viele Zuckerstückchen unter den 19 NASCARS dabei, trotzdem sollte es nicht so eng zugehen, wie am Vortag bei den Trucks.

Mit überwältigender Mehrheit wurde Folas NASCAR zum „Best of Show“ gewählt. Er konnte diesen Titel somit nach acht Jahren mal wieder gewinnen und insgesamt bereits zum fünften Mal nach 2009, 2010, 2011 und 2014.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH FOLA!

Die einzelnen Stockcars

Das Hauptrennen:

Seb hatte als Quali-Sieger die Bahnwahl und entschied, dass die vordere Starterhälfte der Quali zunächst auf der Holzbahn fahren sollte, um dann später auf die Carrerabahn zu wechseln. Die hintere Starterhälfte bezog somit auf der Carrerabahn ihre erste Startaufstellung.

Im Hauptrennen wurden dann insgesamt 15099,99 Runden gefahren. Es ist unmöglich hier auf den Rennverlauf im Detail näher einzugehen. Sicherlich ist dem Autor (selbst aktiv) auch das eine oder andere entgangen.

Während des Rennes erschien dann auch der angekündigte Jounalist von der gößten Wiesbadener Tageszeitung um Fotos zu machen, Impressionen zu sammeln und Fragen zu stellen. Zum Zeitpunkt dieses Rennberichts ist noch kein Artikel in der Tagespresse zu finden gewesen. Man darf gespannt sein, ob und gegebenenfalls was veröffentlicht wird. Eine MV500-Sonderbeilage ist aber vermutlich eher nicht zu erwarten.

Zurück zum Rennen: Technik-Pech hatten diesmal vor allem Tobias und Fola, denen dadurch bessere Resultate verwehrt blieben. Beide folgten aber dem Motto „Wo du nicht segeln kannst, da musst du halt rudern“ und beendeten trotz aller technischen Probleme sportlich das Rennen.

Insbesondere Folas Auto, das kurz zuvor noch den Modellbaupreis gewonnen hatte, war nach einem kapitalen Crash an der Front vollständig demoliert und wurde nur noch von einer halben Rolle Panzertape (immerhin annähernd in Wagenfarbe) zusammengehalten. Der Anblick konnte echten NASCAR-Freunden schon Tränen in die Augen treiben, für die sich niemand würde schämen müssen.

Den ersten Lauf auf der Holzbahn gewann dann Tom! Das als Sensation zu bezeichnen, wäre sicherlich übertrieben, hatte er doch schon etliche vordere Plätze in der NASCAR-Szene belegt. Angesichts der verhaltenen Qualy (Mittelfeldplatz 9!) war das aber nicht unbedingt zu erwarten gewesen.

Dicht hinter Tom (innerhalb einer Runde) folgten Seb und Matthias auf den Plätzen.

Alles lief also vermeintlich auf ein Herzschlagfinale auf der Carrerabahn hinaus.

Es sollte jedoch anders kommen. Auf der Carrerabahn dominierte der Führende und konnte seinen unmittelbaren Konkurrenten mehrere Runden abnehmen.

Neben den stabil flotten Rundenzeiten, war sicherlich die extrem sichere Fahrweise bzw. Fahrzeugabstimmung ausschlaggebend. Außer beim Spurwechsel hat wohl keines Einsetzers Hand je das Siegerauto berührt.

Tom konnte damit, nach einigen vorderen Platzierungen in den bisherigen Auflagen, diesmal den Bock umstoßen und sich seinen ersten MV500-Titel sichern.

DAZU HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH TOM!

Dahinter gelang es Seb seinen Vorsprung auf Matthias etwas ausbauen und den Vize-Titel einzuloggen.

Ausklang:

Wenige Minuten nach der letzten Zieldurchfahrt konnte bereits die Siegerehrung vorgenommen werden.

Vorher gab es aber noch Applaus und kleine Aufmerksamkeiten für diejenigen, die die Veranstaltung unterstützt und haben. Ohne Helfer geht es einfach nicht. Melanie und Michaela erhielten Blumen für das Catering und Super-Senior-Rennleiter Winni ein kleines Geschenk für die souveräne Leitung aller Rennen auf der Carrerabahn. Da war bei der langen Renndistanz Sitzfleisch und Langmut gefragt gewesen.

Alle Teilnehmer bekamen durch IG-Clubchef Matthias Urkunden und kleine MV500-Gimmicks überreicht. Die Best-of-Show-Sieger und die Inhaber der Renn-Podestplätze erhielten zusätzlich noch Pokale.

Wie immer gab es zum Schluss noch im Stehen eine Runde Jägermeister für alle.

Und wenn der Schreiberling sich nicht verhört hat, dann hat in der allgemeinen Aufbruchstimmung dann auch noch das letzte Budweiser den Weg aus dem Kühlschrank über die Theke zu einem Endverbraucher gefunden.

Der Termin für die nächste Auflage Ende 2023 steht noch nicht sicher fest. Er wird, sobald Klarheit herrscht, über alle üblichen Kanäle mitgeteilt und verbreitet.

Wir hoffen, dass dann wieder alle mit dabei sind. Und wer mag, darf gerne einen MV500-Rookie motivieren und am besten gleich mitbringen.

Beste Grüße, allen eine schöne Adventszeit, frohe Feiertage und einen guten Rutsch!

IG Slotracing

Thomas S. Text

Dieter J. Bilder

Impressionen 2

     
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